Der
Kölner Dom bleibt Liebling der
Deutschen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von meinestadt.de. Sieh hier,
welche Sehenswürdigkeiten es auch in die Top 15 geschafft haben.
Top 1: Der Kölner Dom
Der
Kölner Dom ist das Wahrzeichen von Köln und der Mittelpunkt der Stadt. Schon im
vierten Jahrhundert stand auf der Stelle des heutigen Domes ein christlicher
Sakralbau. Der erste Kirchenbau, von dem sein Aussehen bekannt ist, war der 870
vollendete karolingische Dom. Nachdem die Reliquien der Heiligen Drei Könige
1164 von Mailand nach Köln gebracht worden waren, war der Dom nicht mehr nur
Amtskirche des Kölner Erzbischofs, sondern wurde eine der bedeutendsten
Wallfahrtskirchen Europas. Hieraus entstand die Notwendigkeit einer Veränderung
der architektonischen Form
.
TOP 2: Die Dresdner Frauenkirche
Die
Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 erbaut. Im Zweiten Weltkrieg
wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14.
Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und
stürzte am Morgen des 15. Februars ausgebrannt in sich zusammen.
TOP 3: Das Brandenburger Tor
Das
Brandenburger Tor am Pariser Platz im Stadtviertel Dorotheenstadt in
Berlin-Mitte wurde in den Jahren von 1788 bis 1791 auf Anweisung des
preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet.
Sieben
Wochen nach dem Tod König Ludwigs II. wurde Neuschwanstein 1886 dem Publikum
geöffnet. Der menschenscheue König hatte die Burg erbaut, um sich aus der
Öffentlichkeit zurückzuziehen. Neuschwanstein gehört heute zu den
meistbesuchten Schlössern und Burgen Europas. 1,3 Millionen Menschen jährlich
besichtigen "die Burg des Märchenkönigs".
TOP 5: Dresdner Zwinger
Der
hier abgebildete Zwingergraben ist zwar nicht die Elbe, doch als deren Pegel
bei der Jahrhundertflut im Jahre 2002 auf 9,40 m anstieg, konnte der Zwinger
den Fluten nicht standhalten und der Innenhof wurde trotz Feuerwehreinsatzes
unter Wasser gesetzt. Dabei kam es zu erheblichen Schäden. Die Bezeichnung
»Zwinger« leitet sich von der ursprünglichen Lage zwischen innerer und äußerer
Festungsmauer her.
TOP 6: Hamburger Hafen
Der
Hamburger Hafen ist der größte Hafen Deutschlands, der drittgrößte in Europa
(nach den Häfen Rotterdams und Antwerpens) und gehört zu den neun größten
Containerhäfen der Erde.
TOP 7: Wuppertaler Schwebebahn
Die
Wuppertaler Schwebebahn ist das Wahrzeichen der Stadt und wurde bereits am 1.
März 1901 in Betrieb genommen. Die Schwebebahn steht seit dem 26. Mai 1997
unter Denkmalschutz. Seit 1980 gehört sie unter der Stadtbahnlinienbezeichnung
60 zum Verkehrsverbund Rhein-Ruhr.
TOP 8: Berliner Fernsehturm
Der
Berliner Fernsehturm ist mit 368 Meter das höchste Bauwerk Deutschlands und das
vierthöchste nicht abgespannte Bauwerk Europas. Der Fernsehturm befindet sich
am Alexanderplatz im östlichen historischen Zentrum der Stadt in Nachbarschaft
zum Roten Rathaus und der mittelalterlichen Marienkirche.
TOP 8: Völkerschlachtdenkmal
Das
Völkerschlachtdenkmal in Erinnerung an die Völkerschlacht von 1813 ist eines
der Wahrzeichen Leipzigs. Als das größte Denkmal Europas bildet es eine weithin
sichtbare, markante Landmarke.
TOP 9: Reichstag Berlin
Mit
einer knappen Mehrheit von nur 18 Stimmen entschied sich der Bundestag am 20.
Juni 1991 für den Umzug von Parlament und Regierung nach Berlin. Am 19. April
1999 fand die erste reguläre Sitzung des gesamtdeutschen Parlaments im Berliner
Reichstagsgebäude statt. Die architektonische Mischung aus italienischer
Hochrenaissance, deutscher Renaissance, Facetten des Neobarock und der modernen
Glaskuppel ist auch von außen eine Besichtigung wert.
TOP 10: Schloss Heidelberg
Die
Ruine des Schlosses Heidelberg erhebt sich auf einer zum Neckartal
vorgeschobenen Terrasse des Königsstuhls. Ursprünglich stand an dieser Stelle
eine Burg, die in den Besitz Herzog Ludwigs von Bayern kam, als dieser 1225 mit
der Pfalzgrafschaft belehnt wurde. Bis zum Dreißigjährigen Krieg residierte
hier einer der glänzendsten deutschen Höfe. Im Lauf der Jahrhunderte entstand
durch die rege Bautätigkeit der Pfalzgrafen ein Ensemble repräsentativer
Schloss- und Gartenbaukunst mit großen künstlerischen Leistungen im Stil der
Renaissance.
TOP 11: Porta Nigra
Das
Stadttor wurde um 180 n. Chr. als nördlicher Zugang zur Stadt Augusta
Treverorum (Augustus-Stadt im Land der Treverer), dem heutigen Trier erbaut.
Der seit dem Mittelalter bezeugte Name Porta Nigra ist wohl von der dunklen
Färbung abgeleitet, die durch die Verwitterung des Kordeler Sandsteins
entstand.
TOP 12: Wartburg
Die
Wartburg erhebt sich auf einer schmalen, schroffen Felsenstirn 220 m oberhalb
der Stadt Eisenach. Nach dem Aufstieg erwartet die Besucher auf dem etwa 400
Meter hoch gelegenen Felsplateau ein überraschender Mix aus Romanik, Gotik,
Renaissance und Historismus. Der Legende zufolge wurde die Wartburg im Jahre
1067 von Graf Ludwig dem Springer gegründet. Im Jahre 1080 wird die Wartburg
das erste Mal erwähnt.
TOP 13: Zeche Zollverein
TOP 14: Holstentor
Das
Holstentor ist ein Stadttor, das die Innenstadt der Hansestadt Lübeck nach
Westen begrenzt. Aufgrund seines hohen Bekanntheitsgrades gilt es heute als
Wahrzeichen der Stadt. Das spätgotische Gebäude gehört zu den Überresten der
Befestigungsanlagen der Lübecker Stadtbefestigung.
TOP 15: Residenz Würzburg
Die
großartige Raumfolge der Residenz mit ihrem Auftakt in Vestibül und Gartensaal
führt durch das Treppenhaus und den Weißen Saal weiter bis in den ebenfalls von
G.B. Tiepolo freskierten Kaisersaal. Die Wölbungen dieser Haupträume hielten
auch dem verheerenden Residenzbrand 1945 stand, während die den Kaisersaal
flankierenden Zimmer zerstört wurden. Gerettete Einrichtungsgegenstände und
Wandverkleidungen ermöglichten ihre Wiederherstellung.
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